Saharastaub: Einfluss auf Photovoltaik-Anlagen

Saharastaub auf PV-Anlage

Rötlicher Himmel, staubige Luft: Der Sahara-Sand hat sich kürzlich stark bemerkbar gemacht. Auch auf Photovoltaik-Anlagen hat sich’s der Staub gemütlich gemacht – mit Auswirkungen auf die Energie-Produktion.

Zahlreiche Photovoltaik-Anlagen sind aktuell von einer feinen Schicht aus Saharastaub bedeckt. Da kein Regen in Sicht ist, wird der Sand noch einige Zeit bleiben. Leider bedeutet das, dass die PV-Anlage bei der Stromproduktion weniger effizient arbeiten kann. Ist der Himmel vom Staub verdunkelt, erreicht weniger Sonnenlicht die Anlage – und die Staubschicht auf den Paneelen trägt ebenso dazu bei, dass die Leistung um bis zu 20% sinkt.

Was hilft? Reinigen mit Wasser – je nach Größe der Anlage ist das allerdings eine recht aufwändige Arbeit. Ein ordentlicher Regenguss würde nicht schaden.

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