BUS-Systeme sind heute State of the Art. Wo das System funktioniert, fällt es nicht auf: Beschattungen bewegen sich je nach Sonnenstand oder Windstärke, künstliches Licht regelt sich automatisch mit dem Tageslicht, der Zutritt bei Türen wird dokumentiert. Das sind nur wenige Beispiele – der BUS kann noch viel mehr. Aber wehe, die Beschattungsanlagen fahren im Fünf-Minuten-Takt auf und ab und die Lichtspiele sind situationsbedingt störend! Dann sind wir nicht mehr weit davon entfernt, das gesamte System auf Handbetrieb umzustellen. Damit sind dann viele Tausender für den sogenannten Hugo.
Muss nicht sein: Eine professionelle Nachbetreuung des Elektrotechnikers kann Wunder wirken, wenn er auf die Bedürfnisse der Nutzer eingeht (diese Bedürfnisse sind im Sommer andere, als im Winter – auch das kann das BUS-System, wenn es von ihm verlangt wird!). Eine Grundeinstellung bei Gebäudeübergabe ist jedenfalls zu wenig – dann lieber doch drei Adern mit Ein- und Ausschaltern.