Refugium Hochstrass

Das vor einigen Jahren aufgelassene Nonnenkloster mit landwirtschaftlicher Fachschule und Nebengebäuden wurde in ein zum größten Teil energieautarkes Hotel mit Seminarbetrieb umgebaut.

Nachstehende Gebäude waren von den Baumaßnahmen betroffen:

Klostergebäude: Wird nun als Hotel genutzt.

Schweinestall: Wurde zur Gänze abgebrochen.

Käserei: Hier entstanden Büros, später angebaute Garagen wurden abgebrochen.

Ecker: Wurde zur Betriebswohnung umgebaut.

Mehrzweckhalle: Wurde – mit Ausnahme des Kellergeschoßes – zur Gänze abgebrochen.

Für die Gebäude Hotel, Bürohaus, Betriebswohnung, Josephsheim, Schmiede und Landwirtschaft wurde ein eigenes Infrastrukturnetz mit Kanal, Wasser, Strom und Glasfaserkabel errichtet.

Hotel (ehemaliges Kloster)

Der Hotelbetrieb und die Seminarräume wurden im denkmalgeschützten Klostergebäude untergebracht. Die Schlichtheit des Gebäudes und der Ausstattungen des ehemaligen Klosters sowie die umliegende beeindruckende Landschaft wurde im Entwurfskonzept aufgenommen.
Spätere Anbauten im Erd- und Untergeschoss wurden zur Gänze abgebrochen.
Um einen adäquaten Empfangsbereich schaffen zu können, wurde im vorgelagerten Klosterhof ein moderner Stahl-Glasbau errichtet. Das Erscheinungsbild des ehemaligen Klosters blieb dabei unverändert erhalten.

Bürohaus (ehemalige Käserei)

Die westlich des Gebäudes angeordneten Garagen und der nördliche Anbau wurden abgebrochen. Die Raumaufteilungen des Gebäudes blieben im Wesentlichen erhalten – lediglich im Erdgeschoss wurde eine WC-Gruppe eingebaut. Das Gebäude wird nun für Bürozwecke der Betriebsleitung verwendet.

 

 

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